Ethik
Ethik und Moral
Ethik und Moral. Kann das zum Onlinehandel passen? Welche Werte vertreten wir? Auf Grund meiner Gedichte beschäftige ich mit seit je her ebenso mit der Philosophie. Sokrates, Platon und Aristoteles haben die Grundsteine hierfür bereits vor langer, langer Zeit gelegt.
Aus dem Buch
Ich erlaube es mir einfach auch hier einige Passagen aus dem Buch heraus zu verwenden. Warum auch nicht?
In Ethik war ich am Gymnasium nie so schlecht, wie in Mathematik, Physik oder Biologie. Vielleicht erst mit dem Schreiben dieser Zeilen
verstehe ich nun warum. Den Sinn des Lebens habe ich für mich schon vor Jahren gefunden und auch in meinen Texten verfasst. Hier einige Beispiele:
„Das Leben an sich ist wie ein schneller Flügelschlag und was ich hinterlasse ist, was ich mich meist frag.“
Rein grammatikalisch habe ich ohne Frage das e vergessen. Es handelt sich ja um eben jene diese Frage. Umgangssprachlich scheint mir dies
durchaus möglich, zumindest laut dem Wörterbuch. Jetzt könnte ich die 7W Fragen aufgreifen oder andere Begrifflichkeiten aus dem
Projektmanagement oder Vertrieb. Das mache ich nicht. Und dieses Kapitel wird sehr komplex werden. Insofern man der Meinung ist, dass dies keinesfalls möglich sei.
Nichts ist unmöglich
Das ist es und kein Werbeslogan würde uns davon abhalten, uns schon mit dem Wort Frage intensiver auseinander zu setzen. Bevor dies geschieht, so möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass der Sinn des Lebens seit je her eine Menschheitsfrage darstellt.
Diese wurde bereits durch Hamlet gestellt und dem Sein oder Nichtsein.
„Mir stellt sich diese nicht mehr.“
Es gibt verschiedene Arten von Fragen auch jene rhetorischer Natur.
„Sollte ich diese wirklich für weniger verkaufen?“
War in diesem Buch eine solche, welche für mich damit auch schon beantwortet war. Eine Frage kann facettenreich sein, direkt oder auch indirekt. Und dann gibt es auch Antworten. Zuerst fällt mir der Satz ein. Auf eine Frage, die niemand gestellt hat. Und nun Frage ich mich, ob
man diese Aussage treffen kann / oder soll. Sollte durch eine suggestive Frage mit dem Mittel der Rhetorik ein Sparfuchs oder auch Goldgräber eine falsche Antwort geben?
Moralisch höchst verwerflich
Suchmaschine: Werte
Ihr findet eine Internetseite. Ich habe es nur überflogen. Das gebe ich zu. In jenem Moment als ich den Begriff Corporate Culture las.
Dagegen muss ich sofort etwas unternehmen!
„Ist auch wichtig für ein Unternehmen.“
Schauen wir uns besser nochmals den Begriff Ethik an, welcher sich mit dem menschlichen handeln befasst. Moralphilosophie.
Werte, Moral und Ethik.
Goldgräber und Sparfuchs haben es gemein und doch haben es beide wiederum nicht. Oder nur in Momenten, in denen es beide gemein haben? Bevor wir uns also mit praktischen oder auch der Metaphysik beschäftigen, sollten wir uns mit den Arten der Moral auseinandersetzen.
Suchmaschine: Moral
Arten der Moral
Wahrheit ohne Suchmaschine
Und ich wollte direkt mit einer rhetorischen Frage beginnen… Es sollte so sein, dass wir untereinander ehrlich sind. Und nicht nur untereinander, sondern auch zu uns selbst. Uns selbst reflektieren. Uns so betrachten, als wären wir nicht wir.
Freiheit ohne Suchmaschine
So wie wir selbst unsere Freiheit schätzen, so sollten wir auch die Freiheit eines jeden anderen respektieren. Grenzen sollte auch der Sparfuchs oder Goldgräber nicht überschreiten, doch sollte er
die Freiheiten haben im Rahmen dieser auch frei zu sein.
Gerechtigkeit ohne Suchmaschine
Es sollte eine Balance zwischen dem Goldgräber und dem Sparfuchs herrschen? Nicht herrschen. Eine Gleichheit zwischen Ihnen sein?
Keine Gleichheit!
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“ George Orwell
Toleranz ohne Suchmaschine
Es sollte so sein, dass andere Antworten toleriert werden. Andere Meinungen vorhanden sind und wir nicht immer einer Meinung sein können. Und nein, es werden keine 10 Gebote. Ich bin der Ansicht, dass jeder Leser noch weitere findet. Ohne eine Suchmaschine. Frieden. Das ist noch ein sehr wichtiger Gedanke. Wenn man jedoch ehrlich zueinander ist, die Freiheiten des andere respektiert und gerecht ist. Ergibt er sich von selbst. Ohne nochmals nachzurechnen. Bedürfnisse und Moral unterscheiden sich so, wie die Wünsche zu Ethik. Eine letzte Zeile aus einem Gedicht von mir sei mir an dieser Stelle gewährt:
„Ich würde mein Leben dafür geben, wenn sich diese Welt einmal wandelt. Und ist die Chance auch noch so klein, diesen Strohhalm greife ich und handel.“