Influencer und E-Commerce

Influencer und E-Commerce. Wie versprochen gab es nun bereits 6 Tage in Folge Beiträge zum Thema Influencer-Marketing. Okay, nur sechs, aber der erste Beitrag Influencer ist auch da und wenn das nicht zählt, dann zumindest die neue Kategorie an sich. Aber Ihr wisst ja, meine Seite und meine Regeln. Und was nicht passt – wird passend gebogen. Zurück zum eigentlichen Thema bzw. der heutigen Überschrift.

E-Commerce und Influencer gehören einfach zusammen. Genauso wie E-Commerce und Marketing. Es ist untrennbar. Viele meiner Schüler und selbstverständlich auch Schülerinnen, welche eine Umschulung Kaufmann / Kauffrau im E-Commerce absolvieren, warten immer gespannt auf diese Themen. Influencer. Eventuell hegt auch der oder die eine den inneren Wunsch, als Influencer*in so richtig durchzustarten und sich keine Gedanken um das liebe Geld machen zu müssen. Auch die Themen Social-Media-Marketing im Allgemeinen oder Suchmaschinenmarketing zeigen mehr Engagement-Rate als das Widerrufsrecht. Mein inneres Gefühl sagt mir, dass häufig der Faktor Geld die entscheidende Rolle spielt.

Wenn man nach Gehalt eines Marketingmanagers sucht, so nimmt man von dem Gedanken Abstand, auch mal im Lager mit anzupacken. Auf der anderen Seite der Wunsch einen eigenen Webshop zu betreiben erschließt sich mich an dieser Stelle nicht immer.

Im E-Commerce sind die Themen Sortimentsgestaltung oder Verträge im Onlinevertrieb ( beides Hauptbestandteil der Abschlussprüfung Teil 1 / AP1) doch mindestens genau so interessant. Vor allem, wenn man sich einmal Selbstständig machen möchte. Auch die Onlinevertriebskanäle (Portale) sind doch hoch interessant. Gerade für die Unternehmen im E-Commerce – mögliche Arbeitgeber. Nun ja. Ich schreibe mal wieder einfach darauf los.

Influencer als Bestandteil des Marketing-Mix

Influencer sind heutzutage ein ganz normaler Baustein eines Marketing-Mix. Die Kommunikativen Prozesse nichts anders, als die Verhandlungen mit dem Lieferanten oder der Industrie. Man sollte nicht davon ausgehen, das jeder Influencer ein Klaus Kinski darstellt. Ich gebe zu, das wäre komplex. Aber an sich sind Influencer aus Sicht des E-Commerce nicht mehr als ein Mittel zum Zweck.

Sie sind im Grunde genommen lediglich die Vermittler zwischen einem Unternehmen und seinen potenziellen Kunden. Keinesfalls soll das hier nach Bashing klingen oder Herabwürdigung einzelnen Influencer. Rein sachlich gesehen ist das so. Wenn Ihr anderer Meinung seid (Ich muss meine Engagement-Rate unbedingt nicht steigern) dann schreibt es unten als Feedback (Sinnlos, denn ich habe immer Recht – meine Seite – meine Regeln).

Die Definition von E-Commerce möchte ich nochmals kurz anmerken. Elektronischer Handel – Onlinehandel. Das hier könnte durchaus ein Affiliate-Link darstellen. Aber ist das so, wenn ich auf mein eigenes Buch verlinke, welches von einem Fuchs und dem Igel handelt? Fast ein Kinderbuch.

Spaß bei Seite. Im Rahmen des Marketing-Mix und von Crossmedia-Marketing gilt es auch schlichtweg abzuwägen, ob man sich für oder gegen einen Influencer entscheidet. Suchmaschinenmarketing, Display Advertising, Social-Media Ads, eine klassische Anzeige in einer Fachzeitschrift oder Werbung im TV oder Radio. Alles das muss selbstverständlich in einem Marketingbudget berücksichtigt werden. Am Ende gilt für einen Influencer und ein Unternehmen gleichermaßen wirtschaftlich zu handeln, wenn es um das Business geht.

Influencer und E-Commerce

Reichweite, Traffic, Sichtbarkeit und Alltagsgeschäft (Influencer und E-Commerce)

Ich brauchte noch eine Überschrift mit meiner Focus-Keyphrase und eine längere Meta-Beschreibung. Dabei handelt es sich um die SEO, also Suchmaschinenoptimierung. Um die ganze Sache zum Thema Influencer dann rund zu bekommen noch ein paar Worte bezüglich der relevanten Faktoren von Reichweite, Traffic, Sichtbarkeit und dem Alltagsgeschäft.

Der E-Commerce lebt von seinem Umsätzen. Weder von Luft noch von Liebe. Persönlich ist mir beides lieber. Liebe liegt in der Luft.

Unternehmen beklagen den zunehmenden Rückgang des Web-Traffic. Die Werbeausgaben für Unternehmen steigen weiter. Und Ihr wisst ja. Wer nicht wirbt – ist bald nicht mehr da oder so ähnlich. Influencer dienen dem E-Commerce um möglichst viel Reichweite zu genieren. Kosten aber auch Geld. Mal mehr und mal weniger. Einige machen kostenlos Werbung.

Mein lieber Opa von mütterlicher Seite hat sogar seine Einkaufstüte immer links herumgedreht. Seine Worte waren meist » Warum sollte ich ernsthaft für irgendein Unternehmen Werbung machen. Dafür bekomme ich doch nichts. « Und ich führe es weiter. » Eines, welches keine Werte hat. «

Zurück dahin wo wir sind. Der Sichtbarkeit. Unternehmen müssen wahrgenommen werden. Das sagt bereits die AIDA-Formel aus dem Jahr 1898. Das ist verdammt lange her. Aufmerksamkeit erzeugen ist der erste Schritt. Influencer verhelfen den Unternehmen im E-Commerce und auch im TV, das oben in den Trichter (Sales Funnel) erstmal etwas hineinfällt. Das was am Ende dann dabei herauskommt liegt dann an den Unternehmen selbst.

Alle Beiträge über: Influencer-Marketing findet Ihr in der Oberkategorie.

Relevante Dinge: Influencer und E-Commerce, Influencer als Bestandteil des Marketing-Mix, Reichweite, Traffic, Sichtbarkeit

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