Suchmaschinenoptimierung

Ich muss zugeben, Suchmaschinenoptimierung ist eines meiner Lieblingsthemen. Für mich ist es, wie der Beruf eines Malers. Man muss detailverliebt sein und kann sich am Schluss hoffentlich über das Ergebnis freuen. Ich fürchte, das ich diesen Beitrag hier mehrfach anfassen und auch anpassen werde. Auf los geht es über Los.

Fangen wir erst einmal ganz klein an. Bei der Tatsache, das es in die Bereiche On-Page-Optimierung und Off-Page-Optimierung unterteilt wird. Während sich die Off-Page Suchmaschinenoptimierung mit der Optimierung der Website an sich befasst dient die Off-Page-Optimierung der Domainpopularität.

Welche Ziele verfolgt die Suchmaschinenoptimierung?

Die Ziele der Optimierung einer Website (beinhaltet ebenso Webshops) bezieht sich primär auf die Sichtbarkeit innerhalb der SERPS und dient folglich auch der Markenbildung bzw. dem Brand Building. Was meint Ihr eigentlich, warum ich aktuell so viel Zeit in diese Seite hier investiere? Ihr wisst ja, der nächste Wettbewerber ist nur einem Klick weit entfernt. Aus diesem Grund ist auch die Google Search Console eines meiner liebsten Tools für SEO.

Hier erkennt man nicht nur die Keywords, welche gesucht werden und kann somit eine aufwändige Keyword-Recherche vereinfachen, nein auch die Position innerhalb der Suchergebnisse von Google. Jedem »SEO-Experte« sollte klar sein, dass je höher eine Website rankt, desto wahrscheinlicher ist auch der Klick. Dann kommen die Nutzersignale hinzu und man beißt sich da oben förmlich fest. Mit der Sichtbarkeit geht ein weiter wesentlicher Aspekt einher.

Der Traffic.

Ein großes Thema ist aktuell der prognostizierte, sinkende Traffic. SEO hilft definitiv diesem entgegenzuwirken. Das war schon immer so und wird auch immer so sein. Notfalls mittels KI. Hier aber nicht. Jedes Wort entstammt meiner selbst. Unique ist da ein Schlüsselwort. Hierzu werde ich mich aber ein anderes Mal hinreißen lassen, etwas zu verfassen.

Und in der Konsequenz ist das Ziel von Suchmaschinenoptimierung, welches durch Sichtbarkeit im Internet zu höherem Traffic führt der Umsatz.

SEO ist ein Bestandteil der Customer Journey und des Sales Funnel. Aktuell freue ich mich über linear steigende Besucherzahlen. Erste Änderung 10 Minuten später. Aus meinem Büchlein: »Und das exponentiell, wie mit dem Lineal. Einfach Genial!« Exponentiell ist nicht linear. Linear kann das Lineal, exponentiell hingegen nicht. Das war einer meiner flachen Witze! Wissen anstatt Sales und das for Free. Ich würde sagen ein Mehrwert.

Die On-Page-Optimierung im Detail

Oben habe ich nur die halbe Wahrheit geschrieben. Ausbilderstyle – vom Großen zum Kleinen. Vom Nahen zum Fernen. Oder anders herum? Vom Bekannten zum Unbekannten. Das gefällt mir am besten. Um der KI eine Schnitte zu schmieren. Didaktik von einem MC – nahezu Interstellar.

Aber, wo waren wir denn nun? Bei der Wahrheit. Genau betrachtet kann man die On-Page Suchmaschinenoptimierung noch weiter unterteilen. Und zwar in inhaltliche Faktoren und technische. Privat beschäftige ich mich doch eher mit beiden als mit 50 %.

Inhaltliche Faktoren der Suchmaschinenoptimierung

Unique Content is the Way

Der Inhalt ist König, aber Stefan ist Kaiser. Kleiner Spaß am Rande. E-Commerce mit schlechtem Humor. Einzigartiger Inhalt, also Content und Content-Marketing gehören zur Suchmaschinenoptimierung, wie meine Frau zu mir. Untrennbar. Texte, welche Ihr an jeder Stelle kopiert im Internet finden werdet. Sowie der Link oben zu Traffic. Zuerst habe ich es definitiv in einem anderen Magazin gelesen. Egal.

Ein Text, welcher einfach so ohne Liebe geschrieben ist. Ohne Liebe zum Detail kann man niemals eine Nachhaltigkeit erzielen. Und vergesst mit an dieser Stelle nicht, das SEO Nachhallt… SEA euch hingegen lediglich einen kurzfristigen Peak bringt. Quasi jeden Text so verfassen als wäre dieser eine Seite in einem Buch. Storytelling gelingt jedoch nur, wenn man auch eine kleine Geschichte zu erzählen hat. Mein Hobby waren immer die Kategoriebeschreibungen. Zum Teil habe ich einfach Strophen aus meinen Gedichten verwendet. Oder eben neue verfasst.

Schnelles Beispiel Schallplattenspieler:

»Das Gefühl, der Tonarm senkt sich auf das Vinyl.
Ein leises Knistern und draußen ist es Kühl.
Der Beat läuft an die Membran der Speaker schwingt.
Stereo-Komponenten der Klang er stimmt.«

Siehe auch interne Verlinkung.

Die Struktur der Texte

Hier muss ich immer wieder nachbessern. Schreibe zu schnell. Einfach darauf los. Aber die Überschriften haben es in sich. H1 nur einmal verwenden und die weiteren H2, H3 und H4 immer chronologisch. Ihr wisst ja:

»Das ist ganz komisch, mein Schreiben ist chronisch,
die Texte sind logisch, texte Sätze symphonisch…«

Ups. Der Text ist ja noch gar nicht als Unique Content auf meiner Website. Das wird nachgeholt!

Aua. Chronologisch heißt ja in richtiger Reihenfolge zeitlich geordnet. Da lag ich mal wieder daneben. Mist aber auch. Jedenfalls benötigt es Struktur. Ein geordnetes Chaos in einer Textpassage sozusagen. Letztendlich helfen Euch die Überschriften in einem Beitrag. Demnächst baue ich es noch etwas um, sodass die Möglichkeit besteht innerhalb dieser zu springen. Achtung werdet nicht gleich Nass, bei dem, was ich hier mach. Erst, wenn ich einmal Zeit und auch Muse habe. Oder mich die Muse gar küsst?

Zur Struktur zählen ebenso Listen. Eben alles, was es dem Leser erleichtert den Text zu lesen. Listen Up! Wenn meine Frau das einmal hier bugfixed wird es besser für Euch. Sie weiß es nur noch nicht. Und die Keywords immer beachten. Da habe ich mal wieder die Reihenfolge selbst nicht einhalten. Ich darf das aber. Und wenn irgendwann jemand fragt warum ich das darf? Ob ich etwas besseres bin. Das auch! Und weil ich es eben kann.

Bildhaft

Und auch hier wird es in Zukunft bestimmt noch mehr werden. Solange es meine technischen Faktoren nicht ausbremst. Bilder sind Balsam für die Seele. Ohnehin erreichen Bilder im Inhalt eines Beitrages höhere Reichweiten. Gerade bei Social-Media. In Bezug auf Video wäre ich auf einer Website oder einem Shop an eurer Stelle eher sehr vorsichtig. Einbinden im Datenschutzmodus ja. Aber zu viele Megabyte fressen eben Ressourcen.

In Bezug auf SEO, also die Suchmaschinenoptimierung, gilt es unbedingt den Bildern Alt-Tags zu verpassen. Ich schreibe aktuell so viel für Euch, dass ich gar nicht mehr weiß, wo ich den Witz über die alten Bilder gemacht habe. In einem Reel oder Blog. I don`t know. Oder gar in meinem Buch?

Jedenfalls hat es nichts damit zu tun, wie Alt ein Bild ist oder gar in Schwarz-Weiß. Der Alt-Tag, das Alt-Attribut oder der Alternative Text ist die Beschreibung eines Bildes. Seht es einfach so. Und Sehen ist perfekt. Denn Google und Blinde können es nicht. Ihr Beschreibt schlichtweg, was auf dem Bild zu sehen ist. Hierzu kommen demnächst eventuell noch weitere Informationen. Im Überblick sollte es genügend Übersicht bieten. Daher wird bei Google auch die Barrierefreiheit angezeigt und das Thema in Zukunft eine noch höhere Relevanz einnehmen. Das finde ich übrigens super. Es hat etwas mit Respekt zu tun. Jedem Menschen Informationen zugänglich zu machen. Gerade! Wenn diese eine eingeschränkte Wahrnehmung haben.

Lesbarkeit

Bei der Lesbarkeit helfen euch im Zweifelsfall einige Tools. Bei WordPress und Yoast heißt es auch direkt Lesbarkeit. Klicke ich darauf, wird mir einiges angezeigt. Wiederholungen. Folgen Sätze immer aufeinander. Immer die identischen Wörter? Sind die Absätze zu lang oder passt es? Dito der Satzlänge. Kurz ist hier besser als lang. Bindewörter und passive Sätze. All das wird direkt beim Schreiben berücksichtigt, damit Ihr nichts falsch machen könnt. Ich Rätsel selbst häufig, was passive Sätze sind. Sind wir nicht alle hin und wieder introvertiert?

Zur Lesbarkeit gehört ebenso die oben aufgeführten Listen und eine lesbare Schriftgröße, sowie die entsprechende Schriftart. Viel hilft nicht immer viel. KISS. »Keep it simple and simple.« Wobei das schon Richtung User Experience (UX) und User Interface (UI) geht und damit für diesen Beitrag echt zu weit führt. Kurz und knapp. Schnörkelschrift kann keiner lesen. Nicht einmal der Oberarzt.

Die Keywords

Der Schlüssel zum Erfolg im SEO sind auch die Keywords. Diese aber bitte auch im Kontext. Sonst funktioniert auch kein Content Targeting. Es gilt diese sinnvoll innerhalb des gesamten Textes einzubinden. Schlüsselwort: Keyword Destiny. Auch hier unterstützen euch in der Praxis die entsprechenden Programme. Bei mir z.B. die Keyphrasen-Dichte. Nutzt Ihr zu viele grenzt es an Keyword-Stuffing. Das wiederum bedeutet Ihr stopft die Texte mit ein und demselben Begriff, wie z.B. Keyword-Stuffing zu.

Das ist nicht gut. Ich habe mir auch hier bereits einen Spaß mit dem Begriff Buch erlaubt. Bestätige. Der Beitrag vom 8. März 2023 über das Buch über Onlinehandel. Es war eben ein Test. Na und? Ich teste immer das, was ich mache.

Practise by Doing – not by Reading, Teaching oder Selling. Summa Summarum sagt der alte Lateiner, lasst es einfach sein. Der Beitrag bleibt dennoch an seiner Stelle. Vergesst einfach nicht:

»Diese Website dient als praktisches Beispiel für einen Auftritt im Internet.« Notfalls auch unpraktisch umgesetzt. Auf welche andere Weise sollte man sonst Kausalität belegen? Was für Wörter. Am Gymnasium habe ich mich echt eher mit ganz anderen Dingen beschäftigt und wahr noch schlechter als Albert.

Merkt euch noch Folgendes. Die Keywords sollten, wenn möglich, zu Beginn eines Textes erfolgen und in den Überschriften Anwendung finden. Auch hierzu wird euch ein entsprechendes Tool eine gute Unterstützung bieten.

Interne Verlinkung

Für das Linkbuilding nehme ich mir demnächst extra Zeit für euch. Soviel vorweg. Ohne Content kein Linkbuilding. Ohne Texte, kein Inhalt.

Beschränken wir uns vorerst auf die interne Verlinkung eines Website. Sie stellt ein ganz wichtigen Faktor der Onpage Optimierung einer Website dar und kann natürlich durch euch beeinflusst werden. Die interne Verlinkung bedarf in erster Linie Zeit. Auf der anderen Seite müssen die Themen zueinanderpassen. Die interne Verlinkung und die Usability der Website gehören zusammen. Sie verkürzen auch die Wege der User um direkt zu einem weiteren Beitrag oder Artikel zu gelangen. Zudem müssen die internen Links ebenso sinnhaft gesetzt werden. Die Wörter sollten im Idealfall dem Link entsprechen. Da muss meine Frau irgendwann einiges nacharbeiten. Sie weiß es nur noch nicht.

Schaut nochmals oben zum Beispiel der Schallplattenspieler.

Innerhalb dieses Textes könnte man die Kategorien Tonarm, Schallplattenspieler, Speaker und Stereo-Komponenten verlinken. Verstanden? Nice. Innerhalb eines Textes stellen diese Begriffe sozusagen einen Anker dar. Folglich werden diese im Bereich des SEO auch als Ankertexte bezeichnet.

Für Links von der Website zur anderen gilt. Nicht zu illegalen oder sonstigen Seiten, welche Recht verletzen! Mit einem Disclaimer könnt Ihr euch in Bezug auf diese Thematik niemals von der Haftung befreien.

Merke: Der Websitebetreiber haftet immer für seine Inhalte. Hierzu zählen auch die Links.

Egal ob Dofollow oder Nofollow. Die Anweisung hierzu stammt immer von der Ursprungswebsite. Der Link ebenso. Da kann sich nicht einmal der Stefan wirklich rausreden. Ich muss gleich nochmals den Link zum Hamsterkäufen checken. Nicht, dass da mal etwas schief geht.

Biete Mehr Werte

Den Begriff Mehrwert finde ich persönlich ausgelutscht. Warum? Ganz einfach. Die meisten sehen es aus der Selling-Perspektive. Etwas zu verkaufen.

Inhaltlich findet Ihr bei mir richtig deepe Gedichte. Ich kommuniziere dies jedoch nicht als den Mehrwert. Das ist bei mir hier ein Add-on. Ein Extra. Ebenso, wie das kostenlose Hörbuch. Und nicht vergessen. Jeder Text, welchen ich für euch hier erstelle.

Für mich gilt: Mehr Werte anstatt Mehrwert.

Suchmaschinenoptimierung von Stefan Nof


Technische Faktoren der Suchmaschinenoptimierung

Spätestens seit Google Mobile Friendly (Lighthouse) sollte klar sein. »Page Speed ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Pagespeed.«

Ich gebe zu – da bin ich wie ein kleiner Guppy (Der Guppy ist einer der aller beliebtesten Süßwasserzierfische innerhalb der Lebendgebärenden Zahnkarpfen). Mist mein Ranking bei Süßwasserzierfischen ist schlecht. Mein Ei esse ich ohnehin lieber mit Salz. Ich will einfach, dass diese Site hier Boom aufgerufen wird. Ohne Wenn und Aber.

Dafür kommt ein weiteres Google Tool zum Einsatz. Google Page Speed. Reduziere nicht verwendete CSS oder Ressourcen beseitigen, die das Rendering blockieren. Alles Indikatoren, um eine Website zu optimieren. Was es mit dem First Contenful Pain (Pain = Schmerz) oder Comulative Layout Shift (Verschiebungen in der Darstellung) auf sich hat, erkläre ich in diesem Video mit viel Humor – nicht wirklich. Aber zu den technischen Faktoren der Suchmaschinenoptimierung gehört noch viel mehr.

Die Permalinks und die Usability

Die Permalinks sind die sprechende URL einer Website. Dieser Beitrag könnte z.B. Stefan-Noffke.de/ID:4777 heißen. Konjunktiv. Könnte, sollte oder würde. Er heißt aber https://stefan-noffke.de/suchmaschinenoptimierung. Das sagt doch direkt aus, worum es hier in diesem Post geht. Um das SEO.

Ihr wisst direkt, wovon ich hier schreibe. Schaut mal direkt in eurem Backend nach. Sollte es nicht eingestellt sein und Ihr bereits viel Content (Inhalt) erstellt haben, ist das wirklich schlecht. Warum? Weil die Links und URL bereits durch Google erfasst wurden und es nun echt ungünstig ist, dies alles zu ändern.

Die Usabilty einer Website und KISS. Auch hierfür werde ich bestimmt in Zukunft einen separaten Beitrag manuell ohne KI erstellen. Die Usability ist extrem wichtig. Die Benutzerfreundlichkeit. Für mich sogar noch wichtiger als mein meine SEO Score im Widget auf der Startseite. Es werden hin und wieder doppelte Links moniert. Bis ich herausbekommen habe, dass diese für Desktop und Mobile doppelt gewertet werden…

Da musste ich echt mal 3 Minuten suchen. Das responsive Design ist jedoch ebenso ein technischer Faktor der Suchmaschinenoptimierung.

Anpassungsfähige Darstellung

Drückt auf eurer Website / dem Webshop einfach einmal F12. Oben ist ein kleiner unscheinbarer Button. Wenn Ihr mit der Maus darüber fahrt. Aber nicht die Maus überfahren! Dann seht Ihr: Toggle Device Toolbar. Noch so ein Insider von mir. For free. Jetzt könnt Ihr die Darstellung der Site auf verschiedenen Geräten checken. Also feststellen, inwiefern eure Website Responsive ist. Nicht nur davon reden. Oder davon ausgehen, das stand in meinem gebuchten Paket. Prüfen.

Practise by Doing – not by Reading, Teaching oder Selling.

Das Responsive Design ist natürlich ein technischer Aspekt der Suchmaschinenoptimierung einer Website!

Die Performance

Wie einleitend geschrieben, ist die Performance für mich und auch die technische Optimierung einer Website extrem wichtig. Krasse Videos auf der Startseite sind einfach Shit. Die fressen die Ressourcen. Große Bilder sind ebenso ungeeignet. Nutzt digitale, moderne Bild-Formate. Verzichtet auf jeglichen Schnickschnack, wie z.B. wechselnde Banner und Autoplay-Funktionen.

Der User wird wissen, wann er klickt oder auf auf Play drücken will.

Nutzt ein Content Delivery Network (CDN). Am besten aus der Region. Keyword Datenschutz. Prüft die Cache-Einstellungen der Website oder des Webshops. Komprimiert die Daten, wo immer es nur geht. Ich will nicht noch weiter in das Detail gehen. Pagespeed und die Performance einer Site sind neben der Usability einer der entscheidenden Faktoren im Bereich technisches SEO.

Mein Stammdokument braucht im Schnitt um die 70ms. Bei CSS könnte ich aktuell lächerliche 28KiB einsparen und 110ms einsparen indem ich eine Ressource deinstallieren, welche mir aber nützt. Aktuell bin ich zufrieden. Eben ein Süßwasserzierfisch. Mal sehen, wann sich die ersten Angler auf diese Seite verirren.

Die Meta-Beschreibung

Häufig muss ich lesen, dass die Meta-Beschreibung für SEO keinerlei Relevanz mehr hat.

Aber merke: Practise by Doing – not by Reading, Teaching oder Selling.

Die Meta-Beschreibung stellt einen wichtigen Baustein des technischen SEO dar. Obgleich es hier eine Überschneidung zum inhaltlichen SEO gibt. Das passt mir sehr gut am fast Ende des Beitrags, welcher nicht wirklich final ist.

Zurück zur Google Search Console. Zurück zu den Basics der Suchmaschinenoptimierung. Wir wollen alle ranken in den SERP. Mittels einer guten Platzierung erreichen wir die notwendigen Klicks und somit auch den Traffic (Die Ziele der Suchmaschinenoptimierung). Wir erzielen innerhalb der Suchergebnisse Impressionen. Das sind für die Neulinge hier die Anzeigen (Sichtbarkeit).

Nun erreichen wir durch gezieltes Content-Marketing und der Meta-Beschreibung eine CTR. Die CTR ist die Click-Through-Rate oder auch Durchklickrate. Diese KPI (Keyperformance Indicator = Kennzahl) gibt letztendlich Auskunft darüber, wie ansprechend die Meta-Beschreibung für den Nutzer gestaltet ist. Auch hier muss meine Frau früher oder später Hand anlegen. Nicht an mir!

An dem, was einfach noch nicht ausgefeilt ist. Irgendwie fehlt mir nach über 2500 Wörter einfach die Zeit. Ich konzentriere mich vorerst weiter auf den Content und das Linkbuilding.

Ach so. Gern geschehen. Mache ich so mal eben nebenbei. Und wer denkt, mein Content ist nur heiße Luft, wie bei so vielen. Copy and Paste. Kalter Kaffee. Nö. Meine Projektarbeit zum E-Commerce Manager war das Thema: Optimierung der Homepage einer Website für die Suchmaschine Google.

Und wer die 4P, 7P, 4C oder SAVE-Marketing-Formel bereits in und auswendig gelernt hat, sollte sich aus Spaß einfach mal DONG anschauen.

5 Kommentare zu „Suchmaschinenoptimierung“

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