Corporate Identity

Die Corporate Identity (CI) ist ein wichtiger Bestandteil jedes Unternehmens. Es umfasst das Erscheinungsbild, die Werte und die Persönlichkeit einer Marke. Eine starke Corporate Identity kann dazu beitragen, das Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben und eine positive Wahrnehmung bei Kunden und Partnern zu schaffen. Diese Einleitung hat der Chat GPT doch mal wieder wunderschön SEO-optimiert verfasst.

Wir wissen nun also, dass die Corporate Identity ein wichtiger Baustein im Marketing ist. Nicht nur für Unternehmen – auch für Persönlichkeiten und insbesondere für Influencer. Aber was hat es jedoch mit dem Erscheinungsbild, Werten und der Persönlichkeit einer Marke auf sich? Warum gehört hierzu auch das Corporate Design, Corporate Culture und Corporate Communication? Gehen wir dieser Sache doch einmal genauer auf den Grund.

Bestandteile der Corporate Identity

Wie oben genannt, setzt sich die Corporate Identity aus verschiedenen Dingen zusammen. Gerade in der Zeit von Social-Media und Omni-Channel stellt es ein schwieriges Unterfangen dar, eine starke Markenidentität aufzubauen und die Richtlinien des Corporate Design über mehrere Kanäle hinweg umzusetzen. Schauen wir uns nun einfach einmal die einzelnen Elemente des Corporate Design an.

Corporate Design

Bei dem Corporate Design handelt es sich um das Erscheinungsbild eines Unternehmens nach außen hin. Ich schreibe einfach einmal u.a. das Logo.

An welches würdest Du nun sofort denken?

Dieses Logo, an welches Du soeben denkst, hat sich zumindest extrem gut in deinen Kopf eingebrannt. Sozusagen ein Branding erzeugt.

Welche Farbe hat das Logo in deinem Kopf?

Das weißt Du mit Sicherheit, denn die Farbgebung ist ein wichtiger Aspekt innerhalb des Corporate Design. Es geht hierbei schlicht darum, einen Wiedererkennungswert zu erzielen.

Stellt euch einfach vor, dass euer Logo dann noch auf verschiedenen Werbeträgern zu sehen ist. Eurer Website, einer Tasse (gerade im B2B) oder einem Cap bzw. Hoodie als Influencer. Mein letztes Logo (Selbstständigkeit) hatte ich von einem Bekannten entwerfen und auch umsetzen lassen. Im schlichten Schwarz / Weiß – passend zu einer Unternehmensberatung. Mein neues habe ich hochprofessionell mit Paint gemacht.

Schaut einmal genauer hin, S und N. Also Stefan Noffke. Und nun sogar in Bunt mit Farbe.

Wie Du feststellen kannst, enthält in diesem Falle das Logo den Buchstaben des Vor- und auch Nachnamens. Je nach Unternehmen, Person oder Branche muss das Logo individuell erschaffen werden. Im Falle einer Website ist es zudem erforderlich, dass dieses auch als Favicon funktioniert.

Favicon

Ein Favicon setzt sich aus zwei Wörtern zusammen. Favorit und Icon. Es ist das kleine Symbol, welches Du oben in Deinem Browser sehen kannst. Google meint hier 48 × 48px sind optimal. Also ziemlich klein. Da wird es recht schwer, ein Symbol (Logo) zu entwerfen, welches da gut hineinpasst. Dennoch gehört dies zur Corporate Identity. Und auch die Farben… Diese müssen sich innerhalb der Website widerspiegeln.

Buttons, Icons und grafische Elemente

Wir reden von Buttons, Icons und anderen grafischen Elementen. Alles, was eben unter dem Oberbegriff Design fällt. Du kennst mich ja. Ich widerspreche auch gern den 4K im Marketing. Einmal ein Sparfuchs-T-Shirt und morgen Sparta.

Im Rahmen von Social-Media und Omnichannel gilt es dies nun auf allen Kanälen identisch umzusetzen. Da vergesse es eben auch mal, im dritten Social-Media-Account etwas anzupassen. Oder habe schlichtweg keine Lust darauf. Aber hey, wenn Du damit dein Geld verdienen willst, dann hast Du auch den Zwang. Es muss sich wie ein roter Faden durchziehen, damit es auch wirklich ein Branding ergibt.

Hierzu zählen insbesondere die Farben. Mein Orange ist z.B.: #ff5703 und das Blau #03abff. Zumindest auf meiner Website. Selbst der Übergang muss dann deinem CI entsprechen.

Wir Du siehst bewege ich es zwischen o.g. Hex-Farbcode. Der Pitch von dem Orange zum Blau. Daher auch das Bild mit dem »Orangensaft« oben. Sicherlich hätte ich ein anderes Shirt anziehen müssen. Ich gebe mir aber wirklich Mühe.

Corporate Culture

Hierbei geht es um die Unternehmenskultur. Da fühle ich mich richtig aufgehoben. Philosophie, Leitbild und Werte. Aus diesem Grund arbeite ich auch gern für meinen aktuellen Arbeitgeber. Und aus meinen eigenen Gründen schreibe ich privat diese Texte. Denkt nun wieder an euer Unternehmen aus dem Corporate Design.

Was fällt euch sofort hierzu ein?

Denkt nicht um den heißen Brei herum. Sollte das der Fall sein, so hat dieses Unternehmen weder ein Leitbild noch Werte und erst recht keine Philosophie. Oder, das Unternehmen hat dies, kann es jedoch nicht kommunizieren.

Wenn ich mir ein Video hierzu im Internet ansehe, am Beispiel eines großen Konzerns. Und den Benefit von Freizeitangeboten oder kostenfreiem Mittagessen…

Sicherlich trägt dies auch zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit bei. Übersetzt heißt Corporate Culture ja auch Unternehmenskultur. Dennoch sehe ich es eben aus mir heraus etwas anders. Eine Kultur definiert sich durch mehr als Benefit für die Mitarbeiter. Eine Unternehmenskultur erfordert Mitarbeiter, welche auch eigene Werte vertreten und in das Leitbild des Unternehmens passen. Eine Kultur hat eine Vergangenheit, eine Gegenwart und auch eine Zukunft.

Corporate Communication

Die Corporate Communication ist mir durchaus ein Begriff. Hierbei geht es um die interne Kommunikation eines Unternehmens als auch die Kommunikation nach außen. Ich finde es erst einmal schön, wenn wir alle weiterhin Kommunikation betreiben. Im Austausch miteinander stehen. Einen Dialog und keinen Monolog führen.

Es geht hierbei auch um die Thematik Du oder Sie. Gerade Start-UP-Unternehmen setzen auf die DUZ-Kultur. Intern und extern. Aber im Kontext des Handels ein ganz heißes Eisen. Ich kann mich an E-Mails erinnern, in welchen ich versehentlich im Du Stil geschrieben habe und direkt einen Treffer kassiert habe.

Getreu dem Motto: »Kennen wir uns? Sind wir Freunde, dass Sie mich Duzen?«

Ich meine es kommt auch auf die Ebene an. Die Corporate Communication stellt intern und extern eine Verbindung her. Mitunter muss im Marketing die Beziehung auf einer persönlichen Ebene aufgebaut werden. Aus diesem Grund gibt es ja auch erst Influencer.

Persönlich finde ich es wiederum absurd mich mit einem Brand zu identifizieren, als wäre dies Familie. Neben dem Corporate Design basiert auch die Corporate Communication viel auf psychologischen Aspekten. Da kannst Du einen Vertriebsprofi nichts vormachen.

Innerhalb der Corporate Communication gilt es dann jedoch diese Sache ganz straight umzusetzen, ohne wenn und aber. Siehe auch die 4K.

Zusammenfassung Corporate Identity

Ich habe noch nicht einmal alle Aspekte der Corporate Identity unter die Lupe genommen. Da gibt es noch so viel Corporate.

Corporate Behaviour, Corporate Language, Corporate Social Responsibility oder Corporate Sound.

Das Schlüsselwort ist immer auch Wiedererkennungswert. Denkt ein letztes Mal an das Unternehmen in eurem Kopf.

Kennst Du eventuell einen Klang oder eine Melodie, welche Du nur mit diesem in Verbindung bringst?

Ja, das wäre dann der Corporate Sound.

Hierbei solltest Du jedoch auch immer noch das Urheberrecht und Markengesetz berücksichtigen.

Du siehst, eine Corporate Identity ist kein Hexenwerk. Es sind ganz simple Dinge, an welche es sich zu halten gilt. Die Hauptbestandteile der Corporate Identity sind Corporate Design, Corporate Culture und Corporate Communication. Das Corporate Design ist entscheidend für das Branding eines Unternehmens.

Angefangen mit dem Firmenlogo, der allgemeinen Farbpalette oder z.B. der Typografie. Dabei bin ich noch nicht einmal auf das Thema Markengesetz oder die Eintragung in das Markenregister eingegangen. Weiterhin gilt es, das Leitbild eines Unternehmens aufzugreifen, die Werte und auch Philosophie zu schärfen.

Und der letzte Schritt liegt in der Kommunikation all dessen über alle Kanäle hinweg und dies auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Unique sozusagen.

Verständnis um die Corporate Identity sind für die AP2, sowie die Weiterbildung im E-Commerce wichtig.

Am besten Du liest nun direkt den Beitrag Personal Branding…

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