Wünsche

Wünsche und Begehrlichkeiten

Die Wünsche und Verwünschte.

Hierzu habe ich neben dem Buch nochmals eine Online Enzyklopädie zurate gezogen. Im Unterricht musste ich erst feststellen, dass diese ebenfalls unter den Begriff Disruption fällt.
Die Enzyklopädie. Diese hat auf digitaler Ebene die klassische Version ersetzt. Da kennen sich versierte mit aus. Und ich, mit meinem Halbwissen, weiß noch weniger.
Bei mir sind das alles nur Bruchstücke. Die Brocken reichen noch immer nicht zu einem Haus. An dieser Stelle muss ich das erste Mal duplicate Content erschaffen.
Das muss ich einfach Copy – Paste machen aus Wiki.

Der Wunsch ist ein Begehren nach einer Sache oder Fähigkeit, ein Streben oder zumindest die Hoffnung auf eine Veränderung der
Realität oder Wahrnehmung oder das Erreichen eines Zieles für sich selbst oder für einen Anderen.

Nun führe ich fort. Auf der einen Seite haben wir Wünsche. All jene Sachen, welche wir gern einmal erreichen würden oder gern hätten.
Hierzu zählen große Häuser mit Garten, Sportwagen, teure Uhren, Follower, Likes und jede Art von sozialer Anerkennung. Oder der Schuppen.

Die Messlatte niedrig legen

Warum in die Ferne schweifen, wenn man am PC verreisen kann. In eine virtuelle Realität. Alles durch die rosa rote Brille betrachtet.
Mit dem entsprechenden Filter ist es möglich innere Werte zu verbessern.

Und wenn jemand einen Fehler macht? Dann findest du auch den Schuldigen dafür. Suche in zuerst in deinem Umkreis.
Jene, welche dir am nächsten stehen im Internet. Es wird nicht grundlos sein, das er oder sie dir keinen Like gegeben haben.

Immerhin hattest du auch den Filter an. Das verstehe ich nicht. Wünsche müssen nicht ausufern.
Das wäre ein Sinn-Flut. Eine Überflutung der Reize. Eine Reizüberflutung und Verlangen.

Liebe und Triebe

Und die Liebe, ja die Liebe Sie stellt einen klaren Unterschied zur Gesamtgesellschaft für dich her. Davon kannst du Leben. Der Luft und der Liebe.

Das ist kein Wunsch, das ist ein Grundbedürfnis. Und die Triebe. Du musst essen und auch schlafen.
Manch einer wandelt im Schlaf und isst dabei. So etwas soll es geben. Es gibt jene und diese Wünsche. Der Siggi sagt auch unbewusste soll es geben.

Der Schuppen

Der einfache Schuppen ist im Wert nicht zu schätzen. Er ist zum einen unermesslich und zum anderen ersetzbar…

Manche Geräte sind alt und auch etwas dreckig. Die Harke steht vorn und der Häcksler ist letzter. Dazwischen eine Schere zum Schneiden der Äste.
Die Laube die Heimat, in der Ecke die Weste. Am Boden die Stiefel und diese sind aus Gummi. Die Sohle tiefe Riefen und der Mäher ist ein Brummi.

Läuft nicht mit Benzin, er ist elektronisch. Vermeintlich nachhaltig, jedoch nicht isotopisch. Sprachwissenschaftlich spricht nichts für harmonisch.
Im Kontext schon gar nicht auch nicht metaphorisch. Irgendwann ist auch hier ein Mal Ende. Benutzt man den Kopf, so nutzt man die Sense.

Wünsche Schuppen

Imperium

Das Imperium des Sparfuchs reicht sehr weit. Von der Laube bis an die Grenzen des Zauns. Dieser ist befestigt, so wie seine Laube.
Hier sind die Grenzen des Machbaren und der Wünsche. Diese wurden mit den Schuppen bereits übertroffen.
Das Haus und der Garten, der Sportwagen ein Schubkarren. Die Jacht schwimmt im Teich, der Kohlrabi hat Likes.
Die Ameisen folgen den Spuren dergleichen. Uns dieses Volk es leistet am meisten.

Schaut auch in die anderen Kategorien in meinen Blog.

Onlinehandel Buch von Stefan Noffke

Onlinehandel.

Von Goldgräbern und Sparfüchsen.

Ist im Internet und im Buchhandel erhältlich.

Index: Aufgabe, Buch, Ethik, Moral, Werte, Gedichte, Goldgräber, Onlinehandel, Satire, Sparfüchse

1 Kommentar zu „Wünsche“

  1. Pingback: Sommerferien - E-Commerce mit Humor - Gedichte & Lyrik

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen