Influencer

Influencer und Marketing

Erfolgreich im Internet

Nano-Influencer, Micro-Influencer, Makro-Influencer. Mega-Influencer und Celebrity-Influencer. Welcher möchtest du gern werden? Eine Berühmtheit im Internet? Dazu gehört so einiges. Ich selbst bin bereits ein High Society-Influencer. Gehöre der hohen Gesellschaft an. Den Privilegierten, den Auserlesenen der Elite. Solch ein Influencer zu werden ist sehr schwer. Er benötigt Geduld und keinerlei Auftraggeber.

»Er benötigt keinen Auftrag! Nein, er bekommt ihn. Was auch sonst?«

Im richtigen Licht präsentieren

Gerade, wenn man selbst ein Influencer werden möchte, ist das Licht wichtig. Die Ausleuchtung ist entscheidend. Du darfst dabei nicht unterbelichtet wirken. Setz nicht das Produkt, sondern dich in Szene.
Allein schon der Anblick, deines Ausblicks. Wenn du am Strand liegst, oder mal wieder auf Dubai bist. Im Dunkeln wird das alles nichts werden. Daher ist dies mein erster wichtiger Tipp!

Du musst dich intensiv mit der Gammakorrektur auseinandersetzen. Hier der Link. Wenn du das kleine 1 x 1 beherrschst, wirst du strahlen. Über beide Ohren.
Du darfst dabei auch nicht scheinheilig daher kommen. Auch, wenn du einen heiligen Schein benutzt. Ich meine damit das Ringlicht. Das hat heute bereits jeder echte Beeinflusser.
In der High Society nutzen wir sogar zwei.

Eines für jedes Auge. Ich gehe davon aus die wichtigen Aspekte zum Licht aufgeführt zu haben.
Neben dem Anblick und dem Ausblick konntest du dir einen guten Überblick verschaffen. Daher kommen wir nun zum nächsten Tipp…

Unauffällige Produktplatzierung

Das wichtigste dabei ist es nicht anzusprechen. Kennst du das Spiel Scharade? Vielleicht bist du noch zu jung dafür. Eine neue Generation, welche das Internet beherrscht.
Es wäre aber schade, wenn du dieses nicht kennst. Bei dem Spiel geht es darum, Wörter stumm darzustellen. Du musst natürlich viel reden.
Aus Buschstaben ganze Wörter bilden können und auch Sätze.

Aber bei den Produkten. Scharade. So musst du es mit den Produkten handhaben. Das machen alle so. Glaube mir. Wenn du heute Erfolg haben willst, musst du auch die Vergangenheit kennen.
Schaue dir Videos mit Charlie Chaplin an. Ohne Worte war es Ihm möglich auch komplexe Themen zu beschreiben. Hierbei geht es sehr viel um Gestik. Das ist deine Körpersprache.
Damit kannst du neben deinen ausgefeilten und umfangreichen Wortschatz, unauffällige Signale senden. In meinen Buch findest du hierzu eine wichtige Passage bei der SMARTIE-Formel.

Daneben solltest du dich noch mit der Mimik befassen. Ein Blick kann Bände sprechen. Das hast du bestimmt schon gehört.
Du bist das Produkt und dein Angebot vermarktet sich von selbst. Schauen wir in die nächsten Tipps.

Influencer - Bild von Charlie Chaplin. Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Schnittmeister, Komponist, Filmproduzent und Komiker.

Die Erfolgsformel beim Marketing

Du darfst nicht danach suchen. Du musst diese finden. Nur wenige Zeilen weiter oben findest du die Lösung für alles. In dem Link.
Du musst nur in dich selbst vertrauen. Dich selbst beeinflussen. Wieder in das Licht zu treten.
Millionen und Abermillionen deinen potenziellen Follower sind da draußen. Sie warten nur auf dich.
Wenn, du an dich selbst glaubst, dann werden diese dich nicht suchen. Sie werden dich finden.

Im Internet versucht jeder erfolgreich zu sein. Du weißt, dass man daran hart arbeiten muss.
Du musst dich überwinden, auch am Morgen direkt zu posten. Ein Bild von dir und eine Scharade dazu.

Swipen und Liken

Darum geht es am Ende. Du musst deine Fans dazu bringen, zu swipen. Sie sollen eine Handlung ausführen.
Im Onlinemarketing ist das eine Call-to-Action. Du musst sie also dazu beeinflussen, am Ende zum Produkt zu kommen.

Auch, wenn du im Mittelpunkt stehst. Die Provision kommt ja nicht von selbst. Dafür musst du es schaffen, dass sie dein Angebot finden.
Die heutigen Internetnutzer scrollen sehr schnell. Mittels Scharade kannst du auffallen.
Wenn, du dich dann im richtigen Licht präsentierst, hast du schon viel geschafft. Das schwere ist dann einen Kaufabschluss herbeizuführen oder einen Like zu erhalten.

Mit der Handlungsaufforderung (Call-to-Action) ist das möglich. Die meisten deiner neuer Follower wissen mitunter gar nicht, was diese machen sollen.
Reiche Ihnen die Hand und sage Ihnen, was sie machen müssen. Und nun zum letzten Tipp in diesem Tutorial.

Einsatz von Gutscheincodes (als Influencer)

Ein ganz wichtiger Punkt ist der Einsatz von Gutscheincodes. Deine Follower setzen es voraus, das du einen Gutscheincode anbietet.
Es ist demnach die Erwartungshaltung deiner Fans. Du musst ihnen diese auf jeden Fall immer anbieten.
Notfalls setzt du dein Preis vorher auf das doppelte hoch und dann gibst du den Code.

Das ist für unsere Branche so wichtig, wie Butter und Brot. Wenn du aber ein High Society-Influencer werden willst reicht das nicht aus.
Davon wird man auch nicht satt. Da muss was drauf bzw. muss etwas runter. Mein letzter Tipp für dich.
Verkaufe dich nicht unter dem Wert. Dein Produkt schon. Das klingt sehr absurd.

Das ist auch schon kein Marketing mehr. Das ist bereits Onlinevertrieb. Es geht darum Marktanteile zu sichern.
Deine Anteile am Gesamtmarkt werden somit wachsen. Verkaufe auch Produkte für Waxing. Damit wird deine Marke schnell wachsen.

Passend hierzu sind die Beiträge: Morgen werde ich reich und Social Media.

Foto(oben): Pixabay / Pixabay Lizenz (Frei)

Onlinehandel Buch von Stefan Noffke

Onlinehandel.

Von Goldgräbern und Sparfüchsen.

Ist im Internet und im Buchhandel erhältlich.

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8 Kommentare zu „Influencer“

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