Dieses Jahr konnte ich es mir nicht nehmen lassen, mein Werk auf der Leipziger Buchmesse zu präsentieren. Letztes Jahr war es gerade erst fertig und so schnell konnte ich gar nicht schalten. Das ist aber auch gut so, da ich es zwischen Weihnachten und Silvester 2023 etwas ansehnlicher gestaltet habe. Das könnt Ihr alles in meinem Beitrag zu meinem Marketingplan nachlesen. Auch, dass ich die Buchmesse heimsuchen werde. Sorry, besuchen werde. Und nun bereits besucht habe.
Onlinehandel das Buch auf der Leipziger Buchmesse
Ich freue mich die Option wahrgenommen zu haben mein Buch auf der Leipziger Buchmesse zu präsentieren. Bzw. eine Möglichkeit gefunden zu haben es zwischen anderen Büchern zu sehen. Viele verschiedene Werke sind auf der Buchmesse vertreten und viele verschiedene Autoren, Covers und auch Geschichten. Unzählige Stunden kommen hierbei von jedem einzelnen Zusammen und diese Bücher zu erschaffen. Damit Ihr versteht, was es mit dem Begriff Werk und Schöpfung auf sich hat lest bitte diesen Post zu der Thematik. Lesen ist zwar nicht mehr so in Mode in der heutigen Zeit. Dennoch können sich auch Neulinge mal darin versuchen. Ihr wisst ja: »Versuch macht Klug«. Und wenn es beim ersten mal nicht gleich klappt, dann eventuell mit Lesebrille.
Lesen macht Spaß und lesen ist Schwer
Lesen macht Spaß. Das stelle ich einfach mal so hier in den Raum bzw. schreibe es auf meiner Tastatur an einem Laptop mit LCD-Monitor. Es regt die Vorstellungskraft an. Gebt doch zu, das Ihr gerade an einen Laptop denken musstet, an welchem jemand sitzt. Oder nicht? Ich denke schon. Lesen kann aber auch durchaus anstrengend sein. Zumindest mehr als TV schauen oder am Computer spielen. Beides mache ich auch. Dennoch lese ich hin und wieder. Das muss ich auch von Beruf her und häufig sind es Sachbücher. Auch im Internet Artikel fachlicher Natur. Ich schreibe gern. Mein Buch hingegen ist schwer zu lesen. Das gebe ich zu. Es ist anstrengend, da ich auch zwischen den Zeilen schreibe und mit Satire arbeite. Umso schwerer ist es ein Buch »zuzuordnen«.
Bücher aus der Schublade (Leipziger Buchmesse)
Als Schreiberling sollte es mir doch leicht fallen ein Buch zuzuordnen. Zumindest mein eigenes. Genau das fällt es mir eben nicht. Das Denken in Schubladen missfällt mir persönlich, wenn es um Literatur geht. Das Buch ist Bellestrik und dieses ist ein Thriller. Es handelt sich um einen Ratgeber oder einen Horror. Sicherlich ist es für einen Leser hilfreich ein Buch einzuordnen. Kaufe ich ein Kochbuch möchte ich kochen und kein Fachbuch über KFZ Reparaturen im DIY. Das verstehe ich und dennoch gebe ich zu bedenken das die Bibel z.B. viele Genre zugleich antastet. Kain und Abel – ein Triller. Die Kreuzigung – Horror. Das Buch der Offenbarung – Science Fiction. Es handelt sich um einen historischen Roman, einen Ratgeber und auch von Reisen durch die Wüste. Okay die Bibel ist natürlich sehr speziell. Das muss ich zugeben. Aber Ihr versteht doch was ich hier schreibe oder?
Ein wenig Marketing für mein Buch sei mir gestattet. Aus meiner Sicht berichte ich über den Onlinehandel (E-Commerce) erkläre Begriffe auf eine humoristische Art und Weise. Implementiere Gedichte mit Tiefgang und zeichne ein Bild der Menschen. Aber wo wir gerade bei Tiefgang sind…
Fantasie ohne KI
Bis dato habe ich selbst einen Bruchteil der Weltliteratur gelesen. Teile der Odyssee, etwas von Vergil und Schiller. Ich würde mich somit nicht als belesen bezeichnen. Eher lesefreudig oder mit Freude am Lesen und Schreiben. Jules Verne zählt, so weit ich recherchiert habe, nicht zur Weltliteratur. Seine Werke hingegen empfinde ich persönlich als literarisch wertvoll. Die Reise zum Mittelpunkt der Erde zum Beispiel. Als Buch – nicht als Film. Aber auch der Film ist schön. Warum denn nicht? Und auch Texte von einigen MCs.
Alles, was so formuliert ist, dass es die Fantasie anregt. Auch Momo oder die unendliche Geschichte zeugen von einem hohen Maße an schriftstellerischem Geschick. Persönlich arbeite ich häufig mit Satire. Es macht mir eben Spaß, dass nicht jeder gleich versteht, was mit einem Satz gemeint ist. Und anderes wiederum so offensichtlich zu formulieren, dass man meint, es wäre zu abwegig. Ich spiele gern mit dem Leser Katz und Maus.
Schreiberling
Ein Genere welches ich sehr bevorzuge ist Sci-Fi und expliziert die dystopischen Werke. Ich mag es hin und wieder ein Buch in eine Schublade zu legen. Insbesondere das Buch 1984 von Georg Orwell und Fahrenheit 451 von Ray Bradbury. 1984 ganz einfach, weil E-Commerce und Big Data existieren und wir alle Transparent sind. Fahrenheit hingegen, weil es eine Welt ohne Bücher beschreibt. Eine düstere Welt ohne Fantasie. Eine Welt, wie diese in Matrix gezeichnet wird (auch wenn es eben kein Buch ist). Eine Welt, welche sich so niemand wünschen würde nehme ich an?
Schlüssel und Wörter: Leipziger Buchmesse, LBM2024, Kunstwerke, Autor, Werk & Schöpfung, Schriftsteller, Lesen, Kreativität, Kunst
Pingback: Marketingplan - Stefan Noffke