Das Thema: Influencer werden 2024. Zack, arbeite ich mich einfach mal mit einem Keyword Cluster weiter vor. Direkt aus der kalten – im Warmen. Als Content-Creator und High Society Influencer muss ich das machen. Euch da draußen Informationen zuteilwerden lassen. Wie kann ich als Influencer anfangen? Ideen, um als Influencer so richtig durchzustarten!
Es ist nicht leicht, 2024 ein erfolgreicher Influencer zu werden. Auf Plattformen, wie z.B. TikTok, YouTube oder Instagram Follower zu gewinnen und damit seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Zudem Dinge zu berücksichtigen, welcher euer Business massiv beeinflussen können, wie eine Sperre des Social-Media-Channels durch den Staat.
Als Influencer Anfangen
Ein kleiner Schritt für euch. Kein Großer für die Menschheit. Als Influencer anzufangen ist gar nicht so einfach, wie es in den Medien scheint. Erste Anhaltspunkte hierzu findet Ihr in meinem Beitrag zu »Morgen werde ich reich.« Das stimmt fast. Wenn Ihr mehr Glück habt, als im Lotto zu gewinnen.
Die andere Chance besteht in: Ehrgeiz. Dazu Zielstrebigkeit und strebsam zu sein. In der Schule sind Streber nicht wirklich Cool. Aber nun müsst Ihr nach etwas streben. Ein Ziel haben und auch dann schaffen es nur die wenigsten. Glück gehört auch dazu. Seht es einfach so. Millionen haben diesen »Traum«. Ob es wirklich ein Traum ist? Das erfahrt Ihr hier.
Kosten für die Technik
Was kostet die Welt? Unbezahlbar. Die Technik für einen Influencer hingegen schon. Zum Start reicht ein vernünftiger Laptop ca. 1000 €. Damit könnt Ihr zumindest einen Channel aufmachen und den ersten Post. Dann geht es aber weiter. Mit einem Monitor kommt Ihr nicht weit. Zwei reichen mir, aber drei benötigt Ihr + ca. 700 €. Zumindest, wenn Ihr damit auch Geld verdienen wollt. Neben den Hardskills, welche Ihr mit Sicherheit besitzt ist das die Grundhandware. Smiley. Das reicht aber nicht. Ein Mikrofon muss her für saubere Aufnahmen. Plant einfach einmal um die 300 € ein.
Zum Mic natürlich noch die Raumakustik für um die 200 €. Kurze Rechnung 2.200 € für den Einstieg. Im Netz findet Ihr ohne Ende Videos über das Equipment. Wenn Ihr dann noch gleichzeitig mehrere Streams durchführt, rechnet einfach weiter… Dabei bin ich hier gar nicht so sehr in das Detail gegangen. Weder Kopfhörer noch einen leistungsstarken PC oder die beliebten Ringlichter habe ich dabei aufgeführt. Es geht ja auch um den Einstieg.
Smartskills als Influencer (Influencer werden 2024)
Skills sind wichtig. Hardware ist das eine. Hardskills das andere. Das, was auch immer Ihr vermarktet, müsst Ihr verstehen. Ein TV z.B. hat ohne Ende Spezifikationen. Die kennt Ihr natürlich alle oder? Nein? Blöd gelaufen. Keine Hardskills. Ihr verkauft ein Bett und kennt euch mit ausschlagen wirklich gut aus? Das ist dann super. Hardskill. Check. Dann noch Soft sein. Nicht soft etwas vermarkten nein. Ihr habt nun bereits 3 Monitore. Multitasking ist euch ein Begriff. Links schauen und rechts eine Antwort schreiben. Easy für euch. Ihr seid schon fast richtige Influencer.
Häufig wird der Name Influencer und Content-Creator synonym verwendet. In den Social-Media Profilen bekannter Personen steht daher auch Content-Creator. Das heißt konkret, Ihr müsst für eure Follower Inhalte erstellen. Immer wieder neue Inhalte. Und das je nach Thema anders. Ihr müsst die Massen unterhalten und fesseln. Entertainment gehört eben auch dazu. Am besten übt ihr zuerst einmal Scharade. Das ist wichtig. Introvertierte Personen sind auch eher ungeeignet als extrovertierte Charaktere. Das sind aber nur die ersten Anhaltspunkte.
Bereit für mehr. Auch für weitere Basics?
Basics als Influencer (Influencer werden 2024)
Das Keywordcluster wirft mir – Influencer werden Ideen – entgegen.
Ideen für Influencer fallen nicht vom Himmel. Es gibt verschiedene Branchen bzw. Kategorien. Reiseblogger, Kochvideos, Fail-Compilation. Wo fühlt Ihr Euch aufgehoben? Wo habt Ihr Eure Hardskills? Das weiß ich doch nicht! Für was würdet Ihr um 5 Uhr morgens aufstehen um ein Video hierzu zu drehen?
Defacto müsst Ihr Euch viele Fragen stellen, was Ihr gut könnt und warum Ihr es macht. Vergesst den Gedanken sofort: Influencer werden 2024, wenn Ihr nicht gewillt seid zu Arbeiten. Und das Rund um die Uhr 24/7. Wir reden hier von Influencern und E-Commerce. An 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tagen im Jahr möchten Menschen konsumieren.
2024 heißt es noch mehr zu geben. Nicht mehr Schrott. Mehr Ehrgeiz, Affinität für das Produkt und mehr Zeit. Stellt euch immer vor, das es Millionen Menschen gibt, welche diese Traum haben. Einige haben Glück und diese können davon Leben. Die anderen holt die Realität schneller ein als diese es sich wünschen. Einige Influencer haben hier schon auf die Bremse getreten. Ausgebrannt. Burnout. In Zukunft nehmen diese sich das Wochenende frei. Als Neueinsteiger in das Business – und etwas anderes ist es nicht – schwer umzusetzen.
Die Channels der Influencer
Checkt doch einfach selbst, welche Social-Media Plattformen den meisten Traffic aufweisen. Aber nicht nur das. Wo ist meine Zielgruppe, gilt für Influencer und Unternehmen. Unternehmen schauen mittlerweile genau, mit wem sie es da zu tun haben und planen den Einsatz von Influencern. Welche Plattformen kommen aus welchem Land? Leider sind auch das aus Sicht eines Influencer-Business berechtigte Fragen.
Welcher Content kommt bei meiner Zielgruppe dann überhaupt an? Videos, Beiträge oder Fotos? Aber auch von allem etwas. Die Mischung macht es zumeist. Einige Kanäle sind prädestiniert für das eine Format und andere wiederum nicht. Wie verbinde ich die einzelnen Channels miteinander? Dann kommen wir bereits zur Software, welche wiederum von der Hardware abhängig ist.
Welches Programm kann ich verwenden um auf verschiedenen Plattformen Synchron zu streamen. Wie kann ich Post-Beiträge automatisieren? Und warum muss ich einige Programme in meiner Datenschutzerklärung aufführen und viele weitere Rechtliche Aspekte, wie eine Gewerbeanmeldung beachten?
Wie erreiche ich damit potentielle Unternehmen, welche mein Business finanzieren? Eine der elementaren Fragen als aufstrebender Influencer.
Das Leben als Influencer ist nicht leicht. Aber auch nicht so schwer. Das versichere ich dem Leser. Multitasking ist das eine. Werte zu vermitteln und Menschen eine Perspektive zu bieten, das andere. Eine Zukunft für Menschen zu gestalten ist schwerer, als Menschen zum Kauf eines Produktes zu bewegen. Alle Menschen verdienen Respekt. Aber damit (Verkaufen) verdient man als Influencer eben sein Geld…
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