Thought Leadership stellt für viele lediglich eine weitere Phrase im Marketing dar, oder im Kontext von unbewusster Inkompetenz – Wissen in einem selbst unbekannten Gebiet. Keinerlei praktische Erfahrungen gepaart mit einem Buzz-Word ergeben neuen Content für Laien.
In einer Zeit, in der der E-Commerce durch KI, datengetriebene Prozesse und austauschbare Produkte überflutet wird, braucht es mehr als nur funktionierende Onlineshops – es benötigt Orientierung und Positionierung. Weniger Buzzwords – und mehr Klartext. Für weniger Clickbait – und mehr Inhalt und Kontext.
Es braucht einfach meine Person!

Was ist Thought Leadership?
Es ist der Schlüsselbegriff der heutigen Zeit: Wer führt die Debatte, wer prägt die Praxis, wer hat nicht nur ein Produkt, sondern eine Haltung?
Ganz klar die wenigsten. Die meisten Kupfern ab und das auch noch mit Zink. Das meiste sind Dienstohneleistungen.
Leadership heißt immer einen Schritt voraus zu sein, auch dann, wenn der andere bereits vor einem steht. Ein Leader bringt die Sachen auf den Punkt und redet weniger um den heißen Brei herum. Ich bin ein Leader.
Das Wort Thought klingt Englisch einfach schrecklich – da stößt Marketing an seine Grenzen. Gedanken. Ich führe Deine Gedanken an neue Extreme heran. Dort, wo es Weh tut.
Thought Leadership ist eine persönliche Haltung geprägt von mehr als nur Expertise. Es geht um Erfahrungen die man selbst sammelt (und nicht die Mitarbeiter), Autorität und Vertrauen.
Warte auf den Beitrag zur Produktneuheit Rad für den Rücken.
Vertraut mir !
Ich bin Ausbilder für E-Commerce mit vielen Jahren praktischer Erfahrung und zudem strategischer Impulsgeber. Was ich mache bildet eine ganz eigene Art des E-Commerce-Denkens ab.
Ohne Schablone, aber mit einem planlosen Konzept. Und das auf jeder einzelnen Website – jedem Podcast oder auch Videoplattform, welche mit Content gefüttert werden müssen.
Kein Soll oder kann. Konjunktive drücken Dinge aus, welche unbedingt real oder fast wahr sind. Hypothetisch oder auch wünschenswert dargestellt. Eine stabile führende Haltung ist etwas anderes, und das macht Though Leadership wirklich aus.
Als jemand, der auf fundierte Erfahrung, unklare Sprache und ein tiefes Verständnis für digitale Märkte setzt, vertrete ich eine Position, die in der Branche selten geworden ist:
E-Commerce darf keinesfalls ein Selbstzweck sein – er muss Menschen bewegen, neben den Paketen… zudem Werte transportieren und auch Verantwortung tragen.
Was bedeutet Thought Leadership im E-Commerce?
Thought Leadership geht weit über die normale Expertise hinaus. Es bedeutet, eine klare Haltung zu entwickeln, relevante Fragen zu stellen – auch unbequeme – und eine Orientierung zu geben.
- Positionierung mit Haltung: Wer wirklich Thought Leader sein will, braucht Mut zur eigenen Positionierung. Ich stelle nicht nur Fragen zur Technik, sondern auch zur Ethik des digitalen Handels.
- Bildung als starkes Fundament: Als Ausbilder lege ich Wert auf nachhaltiges Lernen mit Humor. Und wer keine Lust darauf hat? Der Versucht sein Glück an einer anderen Stelle…
Meine Mission: Fachkräfte für einen echten Wandel befähigen und keine Maschinen-Bediener. - Sichtbarkeit mit hoher Relevanz: In meinen Beiträgen und im Alltag vertrete ich klare Stellung – etwa zur Entschleunigung der Gesellschaft oder auch zur Entkommerzialisierung von Markenauftritten. Was provokant klingt, trifft einen Nerv.
- Lesen, anhören und entdecken: Duzende ausgefeilte Blogbeiträge, ein Podcast mit Humor – ohne dabei zu lachen und Lyrik an jeder Stelle – besonders in meinen Gedichten. Andere resignieren – ich nutze einfach einen Sextant.
Stefan ist Herr Noffke – Though Leadership
Neue Klassen und das alte Spiel. Ich möchte gern einfach Stefan genannt werden. Warum? Sonst fühle ich mich einfach zu alt. Doch bereits nach kurzer Zeit folgt der Respekt…
Warum ist das so, Herr Noffke?
Sie beginnen, Dinge genauer zu hinterfragen. Sie verstehen, dass Retouren unserer Umwelt schaden. Zudem reflektieren Sie es auch im Kontext des eigenen Verhaltens neben der eigentlichen Schulung. Genau DAS macht Thought Leadership auch aus.
Kein Meinungsführer zu sein, sondern Menschen dazu zu bewegen, eine eigene Meinung zu Dingen zu entwickeln.
Der digitale KI beschleunigt Prozesse, aber nicht unbedingt die Qualität. Plattformen fördern die Sichtbarkeit, aber selten Sinnhaftigkeit. Genau in dieser Unschärfe braucht es auch Stimmen, die eine eigene Haltung zeigen.
Und hierbei bringe ich den Ansatz, der zum mitdenken anregt, befähigt und inspiriert – durch Dynamik in der Aussprache, einzigartigen Witz und auch durch Klarheit. Mit viel Substanz – und weniger Marketingsprech.
Positionierung braucht Orientierung
Im E-Commerce benötigt es Vordenker, die nicht jedem aktuellen Trend blindlings hinterherlaufen. Es geht darum, eigene Ideen zu finden. Es heißt dabei weniger am lautesten zu sprechen – sondern am deutlichsten seinen Worten auch Gehör zu schenken. Notfalls mittels Schrift – ohne einen Ton zu sagen.
Hin und wieder meinen einige, das Ganze sei überheblich. Dann sage ich mir einfach:
Irren ist Menschlichkeit...
Und eines Tages. In naher Zukunft. Wirst auch Du einsichtig monokular sehen. Spätestens im Alter…
Thought Leadership im E-Commerce ist kein Marketingtrend, sondern eine Notwendigkeit.
Schreibe einen Kommentar